Sa., 18. Nov.
|Winnenden
[VERLEGUNG WG. KRANKHEIT] FALK - Unerhört! | Feierabendkonzert
Leider muss das Konzert von Falk in Winnenden krankheitsbedingt verlegen - wir bemühen uns um eine Ersatztermin und geben euch schnellstmöglich Bescheid! Gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit (oder können bei Tickettoaster zurückgegeben werden. TicketinhaberInnen erhalten hierzu eine Mail.)
Zeit & Ort
18. Nov. 2023, 20:00 – 19. Nov. 2023, 22:00
Winnenden, Paulinenstraße 33, 71364 Winnenden, Deutschland
Über die Veranstaltung
Das Liedermacher:innennetzwerk Feierabendkollektiv präsentiert besonder Liedermacher:innen in der alten Kelter Winnenden - aus der Region und aus ganz Deutschland.
Handgemachte Musik vom feinsten, zum Lauschen, Genießen und manchmal auch Mitsingen.
Für das zweite Feierabend Konzerzt in der Alten Kelter Winnenden konnten wir den Berliner Liedermacher FALK mit seinem neuen Programm "Unerhört!" gewinnen.
Für alle Freunde des Sarkasmus und schwarzen Humors und für alle, die gerne über den Tellerrand hinaus blicken: FALK geht mit seinem neuen Konzertprogramm „Live & Unerhört“ auf Tour. An einem Abend mit dem Liedermacher und Musikkabarettisten wird vom Publikum nicht mehr erwartet als über sich selbst lachen zu können.
Denn FALK arbeitet sich am Zeitgeist ab und versucht dabei nichts und niemanden zu schonen - auch nicht sich selbst. Ein Statement gegen den Wahn ständig Partei ergreifen zu müssen, augenzwinkernde Unterhaltung statt bierernster Erziehung. Und das alles ohne Rücksicht auf Verluste.
Für sein Schaffen wurde FALK bereits mit zahlreichen Kabarett- und Kulturpreisen ausgezeichnet. Mit im Gepäck hat er außerdem sein nagelneues Album „Unerhört“: Ein Potpourri absurder, nachdenklicher, bösartiger und liebevoll-pöbelnder Kompositionen aus dem Leben.
„Knackig, zackig, sarkastisch, schmissig und mit subversiver Lust an der Provokation; politisch absolut nicht korrekt und kein bisschen nett........Der versierte Sänger mit der mal geprügelten, mal gezupften Schlaggitarre ist so was wie die Hyde-Version von Reinhard Mey oder Ulrich Roski; seine rabenschwarzen Texte bieten ebenso viel überraschendes Konflikt- wie Identifikationspotenzial.“