Piano Day mit Tom Blankenberg, Nathan Shubert & Simeon Walker | Stuttgart
So., 03. Apr.
|Stuttgart
Diese Mischung aus Modern Classical, Ambient, Avantgarde und Jazz, scheinbar ohne Struktur und improvisiert, senkt den Pulsschlag binnen Sekunden und man fühlt sich irgendwie schwerelos und frei. Man weiß nicht warum, aber man ist glücklich.
Zeit & Ort
03. Apr. 2022, 20:00
Stuttgart, Kegelenstraße 21, 70372 Stuttgart, Deutschland
Über die Veranstaltung
Neo-Klassik mit Tom Blankenberg, Nathan Shubert & Simeon Walker
Diese Mischung aus Modern Classical, Ambient, Avantgarde und Jazz, scheinbar ohne Struktur und improvisiert, senkt den Pulsschlag binnen Sekunden und man fühlt sich irgendwie schwerelos und frei. Man weiß nicht warum, aber man ist glücklich.
Tom Blankenberg // Deutschland
Pianist, Komponist und Sounddesigner mit seine Mischung aus Modern Classical, Ambient, Avantgarde und Jazz, scheinbar ohne Struktur und improvisiert, senkt den Pulsschlag binnen Sekunden und man fühlt sich irgendwie schwerelos und frei. Man weiß nicht warum, aber man ist glücklich. Gäbe es „Progressive Classical“ – Tom Blankenberg hätte diese neue Schublade mit Leben gefüllt. Für jeden Musik Fan: Pflichtbesuch!
Simon Walker // Piano aus UK
Nach einem Jahrzehnt als professioneller Musiker hat sich der englische Komponist und Pianist Simeon Walker mit seiner 2016 erschienenen EP „Preface“ schnell einen festen Platz in der Modern Classical Musikszene erobert. Sein Debut Album „Mono“ folgte Ende 2017, voller - wie die Musikpresse weltweit beschreibt – „ruhiger, introspektiver Klaviermusik, die den Zuhörer dazu einläd, Schönheit nicht in den Noten und Akkorden sondern auch in deren Zwischenräumen zu suchen. Die Geschichten, die die Musik dabei erzählt, sind gewoben aus Walkers zartem und intimen Spiel“.
Nathan Shubert // Kanada
Drawing on influences from Nils Frahm and Erik Satie, as well as field recordings from his travels across North America and Europe, Vancouver-based pianist/composer Nathan Shubert’s engaged, empathic take on contemporary classical blends muted physicality with an exceptional ear for beauty.
A sought-after sideman and session player, Shubert’s intimate instrumental works are as much about the atmosphere of a room and the mechanics of the piano—tiny pedal thuds, the clack of the hammers—as they are about harmonic inventiveness and intelligent dynamism.
At once deeply personal and highly relatable, Nathan Shubert’s compositions are understated, quietly propulsive, and uncommonly poetic.